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Die Sage um Adolari

Hier treibt ein Teufel sein Unwesen ...

Im Dorf St. Ulrich am Pillersee erzählt man sich, dass noch vor wenigen Hunderten von Jahren ein Teufel die Klamm bewohnt hat. Die Legende nahm ihren Anfang als Kinder voller Panik aus der Klamm zu ihren Eltern rannten und von einer schwebenden, dunklen Gestalt tief in der Klamm erzählten. Natürlich glaubten die Erwachsenen damals an einen Kinderstreich.

Nach wenigen Tagen geschahen seltsame Dinge rund um die Klamm und die Eltern der erschrockenen Kinder suchten die Klamm selbst auf um sich zu vergewissern, dass die Klamm nicht von einem Teufel bewohnt wird. Sie wurden eines Besseren belehrt als sich tief in der Klamm eine riesige graue wolkenähnliche Gestalt den Weg aus dem Berg bahnte.

Als die Dorfbewohner die Klamm in schnellen Schritten verlassen wollten rutschte ein Hang ab und riss mehrere Menschen in die Tiefe. Heute sagt man es wäre ein gehässiges Lachen zu hören gewesen als die Dörfler in die Tiefe stürzten. In den folgenden Tagen geschahen seltsame Dinge, die Tiere lagen tot auf dem Feld und die Ernte im Garten verdorrte trotz Regen. Der Teufel in der Klamm war in seinem ewigen Schlaf gestört worden. Als die Dorfbewohner den Teufel nicht mit Opfern besänftigen konnten und die schrecklichen Ereignisse sich häuften erfuhr sogar der Papst persönlich von dem angeblichen Teufel und reiste nach St. Ulrich am Pillersee. Die Errichtung der heutigen Adolari-Kirche wurde veranlasst.

Die Bauarbeiten wurden immer wieder unterbrochen und grauenvolle Dinge geschahen mit den Dorfbewohnern, die beim Bau der Kirche beteiligt waren. Eines Tages, als die Einwohner mit den Bauarbeiten beschäftigt waren kam plötzlich Wasser aus dem Boden direkt neben der bereits gesegneten Kirche. Das Loch im Boden wurde größer und größer bis eine Quelle aus dem Boden entsprang. Das Wasser bahnte sich seinen Weg direkt in die Teufelsklamm. Erzählungen überliefern, dass die ganze Klamm plötzlich mit gesegnetem Wasser gefüllt war und sich die zwei Felswände der Klamm langsam aufeinander zubewegt haben. Es kamen starke Windböen auf, sodass Bäume einfach brachen wie Zahnstocher und bis in die Nachbarorte war ein dunkler Schrei zu hören, der die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. Noch nach Tagen war laut Überlieferung ein Grollen im Berg zu hören. Erst nach Wochen haben die Bewohner den Mut gefasst und haben sich erneut auf den Weg in die Klamm gemacht. Das einzige was Sie noch gefunden haben war ein großes rotes Horn.

Heute erinnert ein aus Holz geschnitzter Teufel an die schrecklichen Ereignisse von damals.

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